Achtsamkeit im Mamaalltag: Ein Schlüssel zu mehr Gelassenheit

In den letzten Jahren hat das Thema Achtsamkeit in vielen Lebensbereichen an Bedeutung gewonnen. Besonders für Mütter ist es ein oft diskutierter Ansatz, um den stressigen Alltag zu bewältigen. Aber warum ist Achtsamkeit so wichtig und wie können wir sie einfach in unseren Familienalltag integrieren? 


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Warum Achtsamkeit?

Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Gedanken sowie Gefühle ohne Urteil wahrzunehmen. Im hektischen Mamaalltag, der oft von Multitasking und ständigen Ablenkungen geprägt ist, kann Achtsamkeit helfen, Stress abzubauen und die Verbindung zu sich selbst und den Kindern zu stärken. 

Studien zeigen, dass Achtsamkeit nicht nur das Wohlbefinden der Mütter verbessert, sondern auch positive Auswirkungen auf die Kinder hat. Achtsame Eltern sind oft geduldiger, einfühlsamer und tragen dazu bei, dass sich ihre Kinder sicher und geliebt fühlen.


Einfache Achtsamkeitsübungen im Familienalltag

Hier sind einige einfache Übungen, die Du gemeinsam mit deinen Kindern in den Alltag integrieren können:

1. Atemübungen: Setze dich sich gemeinsam mit deinem Kindern an einen ruhigen Ort. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um bewusst zu atmen. Zähle beim Einatmen bis vier, halte den Atem für vier Sekunden an und atme dann langsam aus. Diese Übung kann helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

2. Naturspaziergänge: Geht gemeinsam nach draußen und erkundet die Natur. Bitte dein Kind, auf die Geräusche, Farben und Gerüche um sie herum zu achten. Frage, was es sieht oder hört. Dies fördert die Achtsamkeit und schafft unvergessliche Momente.

3. Dankbarkeitstagebuch: Führt ein gemeinsames Dankbarkeitstagebuch. Jeder kann jeden Abend eine Sache aufschreiben, für die er dankbar ist. Dies hilft, den Fokus auf das Positive im Alltag zu lenken und fördert eine achtsame Denkweise.

4. Achtsames Essen: Mache die Mahlzeiten zu einem bewussten Ritual. Lade deine Kinder ein, die verschiedenen Aromen und Texturen der Speisen zu erkunden. Esst langsam und auf jeden Bissen achten. Dies fördert nicht nur die Achtsamkeit, sondern auch eine gesunde Beziehung zum Essen.

5. Gefühle benennen: Nehmt euch regelmäßig Zeit, um über Gefühle zu sprechen. Frage dein Kind, wie es sich fühlt und warum. Dies schafft ein offenes Umfeld und fördert emotionale Achtsamkeit.

Achtsamkeit im Mamaalltag ist kein unerreichbares Ziel, sondern kann mit einfachen Übungen und einer bewussten Haltung in den Familienalltag integriert werden. Indem ihr Achtsamkeit praktiziert, förderst du nicht nur dein eigenes Wohlbefinden, sondern auch das deines Kinder. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Verbindung zur Familie zu stärken und den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Probiere es aus und erleben die positiven Veränderungen in Eurem Familienleben! 


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