5 Dinge, bei denen sich Mamas unnötig reinstressen!

Als ich Mama wurde, habe ich viel gelesen und recherchiert, was das BESTE für mein Kind ist. Schließlich will man ja alles richtig machen und für die eigenen Kindern nur das aller BESTE!

Den Kindern jeden Tag etwas vorlesen, gesundes Essen, keine Süßigkeiten, ein liebevolles Zuhause bieten, Spiele spielen, Freundschaften pflegen, jeden Tag an die frische Luft gehen usw. Ich wollte meine Mutterrolle bestmöglichst erfüllen, aber damit habe ich mich eigentlich selbst an die Wand gefahren. Und das meiste davon war einfach vollkommen unnötig.

Mamas haben heutzutage einfach viel zu hohe Ansprüche an sich selbst, oder?

Tu dir selbst entwas gutes und stöbere gerne in meine Geschenkliste, für alle Mamas und lass dich inspirieren.

1.Hör auf deine Kinder ständig zu bespaßen!

Als Eltern ist man nicht verpflichtet, ständig sein Kind zu bespaßen. Wie müssen uns von dem Gedanken befreien, dass wir unseren Kindern dauernd ein Entertainment Programm abliefern müssen. Die Kinder werden kreativ, in dem ihnen auch mal langweilig ist, sie Zeit haben, sich frei zu entfalten und vor sich hin zu spielen. Nur muss man ihnen eben die Möglichkeit geben herauszufinden, wie das geht. Es braucht natürlich Zeit bis ein Kind von sich aus alleine spielt. Aber je mehr Möglichkeiten ich meinem Kind biete, desto besser klappt es.

2. Versuche nicht dauernd zu kontrollieren

Klar, man möchte nicht, dass den Kindern etwas passiert und man hat den Drang immer auf sie zu schauen. Aber wenn wir immer neben ihnen stehen und sagen „Sei bitte vorsicht“, „Nicht…“, „Lass das sein, das ist viel zu gefährlich“, signalisieren wir ihnen, dass sie etwas nicht können.

Wir sollten als Eltern auch mal einen Schritt zurück treten, damit unsere Kinder selbst lernen Gefahren einzuschätzen und wie man Risiken eingeht. Und ich meine natürlich nicht, wenn sie von möglichen extremen Gefahren betroffen sind.

Selbst Verantwortung zu übernehmen hilft ihnen ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen und Situationen selbst zu erreichen.

Gib deinem Kindern Freiraum, den sie brauchen um starke, selbstbewusste Menschen zu werden.

3. Geschwisterstreit, wer kennts?

Sei kein Schiedsrichter, wenn es darum geht, wer „Schuld“ hat. Geschwisterstreit ist eine super Gelegenheit ihre sozialen Fähigkeiten auszutesten und auszubauen.

Wenn wir als Eltern ständig dazwischen gehen, nehmen wir unseren Kindern die Möglichkeit Konflikte und ihre eigenen Probleme zu lösen.

4. Beschenke deine Kinder nicht ständig und kaufe ihnen nicht so viel „Zeug“.

Natürlich freuen sich Kinder, wenn sie etwas bekommen und uns Erwachsenen geht es ja ähnlich, aber schon nach kurzer Zeit liegt das Spielzeug in der Ecke und wird nicht mehr beachtet. Wenn wir unseren Kindern nicht ständig den „jewissen Kick“ verschaffen, dann werden sie andere Wege finden Spaßß zu haben und sich zu beschäftigen.

Die Kinder verlieren den Wert Dinge zu schätzen und den Fokus auf Qualität statt Quantität zu legen. Ausserdem fördert es die Kreativität und Fantasie, wenn Kinder lernen, mit dem zu spielen, was sie haben, anstatt immer etwas Neues zu erwarten.

5. Du darfst auch mal der „Mittelpunkt“ sein und nicht nur deine Kinder!

Als Mama trägst du eine Vielzahl von Rollen, aber vergiss nicht, dass es wichtig ist, auch Zeit für dich selbst zu finden. Es ist in Ordnung, sich ab und zu in den Mittelpunkt zu stellen und die eigenen Bedürfnisse zu priorisieren. Wenn du keinen Babysitter findest, dann nimm die Kinder einfach mit. Versuche, dich nicht den ganzen Tag nur auf die Kinder zu fokussieren, mach auch mal was, DICH glücklich macht. Sonst bleibst du wirklich auf der Strecke.

Selbstfürsorge ist ein wesentlicher Bestandteil des Elternseins und ermöglicht es dir, dich besser um deine Familie zu kümmern.

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